Barrierefreiheit

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Seit Februar 2022 ist das Dortmunder U vom Projekt „Reisen für Alle“ mit besonderem Hinblick auf Zugänglichkeit und Nutzbarkeit zertifiziert worden. Die folgenden weiterführenden Informationen sollen die Vorbereitung des Besuchs vereinfachen.

  • Es stehen sieben Parkplätze im Parkhaus für Menschen mit Behinderung zur Verfügung (Stellplatzgröße: 350 cm x 600 cm). 
  • In 500 m Entfernung befindet sich der Hauptbahnhof Dortmund und  die U-Bahn Haltestelle „Westentor“ in 150 m Entfernung.
  • Der Weg vor dem Eingang ist leicht begeh- und befahrbar.
  • Der Zugang zum Gebäude erfolgt stufen- und schwellenlos.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume sind ebenerdig oder per Aufzug erreichbar.
  • Die Aufzugskabinen sind mind. 110 cm x 140 cm groß (Breite x Tiefe).
  • Alle Durchgänge/Türen sind mindestens 90 cm breit.
  • Der Kassentresen und Schalter sind teilweise abgesenkt oder es gibt alternative Kommunikationsmöglichkeiten im Sitzen.
  • Im Kinosaal gibt es ausgewiesene Rollstuhlplätze. Diese sind stufenlos und mit einer max. Neigung von 6 % erreichbar.
  • Die Exponate sind in allen Räumen überwiegend im Stehen und Sitzen sichtbar. 
  • Angebotene Hilfsmittel: Rollstuhl
  • Es werden Führungen für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer angeboten. Es ist eine Voranmeldung für die Führungen notwendig.
  • Es stehen für Menschen mit Gehbehinderung mobile oder feste Sitzgelegenheiten zur Verfügung, die während der Führung benutzt werden können.
  • Die gesamte Route der Führung ist für Rollstuhlfahrer stufenlos befahrbar.

Öffentliche WCs für Menschen mit Behinderung im EG und im 5. OG

  • Für die WCs benötigt man einen Euroschlüssel.
  • Die Bewegungsflächen betragen: Vor dem WC, dem Waschbecken und der Tür 215 cm x 170 cm; links neben dem WC 118 cm x 72 cm, rechts 112 cm x 72 cm
  • Beidseitig am WC sind hochklappbare Haltegriffe vorhanden.
  • Das Waschbecken ist unterfahrbar und der Spiegel im Stehen und Sitzen einsehbar.
  • Es ist ein Alarmauslöser (Schnur) vorhanden.

  • Im Kinosaal gibt es eine induktive Höranlage.
  • Bei einem akustischen Alarm erscheint im gesamten Gebäude ein optisch wahrnehmbares Blink- oder Blitzsignal.
  • Im Aufzug wird der abgehende Notruf optisch bestätigt. Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Die Exponate werden schriftlich vermittelt und fotorealistisch dargestellt.

  • Assistenzhunde dürfen mitgebracht werden.
  • Der Außenweg hat visuell kontrastreiche und taktil erfassbare Gehwegbegrenzung.
  • Der Eingang ist visuell kontrastreich gestaltet und durch einen taktil wahrnehmbaren Bodenbelagswechsel erkennbar.
  • Die Hausbeschilderung ist in gut lesbarer, kontrastreicher Schrift gestaltet.
  • Im Eingangsbereich sind Glastüren vorhanden. Diese öffnen automatisch. Die Glastüren sind nicht mit Sicherheitsmarkierungen gekennzeichnet.
  • Alle erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind gut, d. h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet.
  • Es sind keine Hindernisse, z.B. in den Weg / Raum ragende Gegenstände, vorhanden.
  • Es ist teilweise ein Leitsystem mit Bodenindikatoren vorhanden. 
  • Im Aufzug erfolgt die Bestätigung eines Notrufs akustisch. Die Halteposition wird durch Sprache angesagt.
  • Bei Treppen sind die Stufen mit nicht visuell kontrastierenden Kanten versehen. Handläufe sind vorhanden. 
  • Die Exponate sind allgemein gut ausgeleuchtet. Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt und sind visuell kontrastreich gestaltet. 
  • Es sind keine Informationen in Braille- oder Prismenschrift verfügbar.
  • Es werden Führungen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen angeboten. 
  • Während der Führungen werden Exponate zum Tasten integriert. Es ist eine Voranmeldung für die Führungen notwendig.
  • Es steht ein Audio-Guide zur Verfügung der eigenständig von Menschen mit Sehbehinderung / Blinden bedient werden kann. 

  • Name und Logo des Betriebes sind von außen klar erkennbar.
  • Das Ziel des Weges ist meist in Sichtweite oder es sind Wegezeichen in ständig sichtbarem Abstand vorhanden.
  • Es ist kein farbliches oder bildhaftes Leitsystem vorhanden.
  • Informationen zu den Exponaten werden teilweise in Leichter Sprache bereitgestellt und sind teilweise fotorealistisch dargestellt. 
  • Es werden Führungen für Gäste mit kognitiven Beeinträchtigungen angeboten. 
  • Die Führung für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung wird in leichter Sprache gehalten. Es ist eine Voranmeldung für die Führung notwendig.