Ekamina pres.: Fräulein Nina
Alles außer Ballett und Oper – noch!?
Das ist der künstlerische Ansatz von Fräulein Nina und prägt ihre Auftritte. Bei ekamina war sie jahrelang mit ihrer Show „die frontale Filosofie“ zu Hause, bekannt wurde sie mit ihrer ersten Band „Fräulein Nina und das Resopal“. Sie mischt Lesung mit Konzert und Publikumsbeteiligung, Nina überrascht sich und das Publikum gerne mit anarchistischem Chaos, meistens wirkt alles geplant, so berichten bisherige Augen- und Ohrenzeug*innen. Nina besitzt eine Künstlerinnenversicherung, in der steht, dass sie auch Dinge mit Feuer und Kleintieren machen darf. Ihre Texte und Gedichte handeln von Supermarkterlebnissen, Verwaltungsakten, Elektrogeräten und anderen alltäglichen Dingen in der JETZT-Zeit. Die dargebotenen Songs führen stets zurück in die VERGANGENHEIT, in die 50er und 60er Jahre, nach Deutschland und nach Italien, in die 80er Jahre und zurück zu Italopop. Begleitet wird Fräulein Nina dabei von Herrn Krämer an der Gitarre.