House of Mirrors: Künstliche Intelligenz als Phantasma
Die Ausstellung House of Mirrors: Künstliche Intelligenz als Phantasma nimmt die gängigen Klischees über KI zum Anlass, um über Themen wie versteckte menschliche Arbeit, algorithmische Vorurteile/Diskriminierung, das Problem der Kategorisierung und Klassifizierung sowie unsere Phantasien über KI zu sprechen und zu fragen, ob (und wie) es in diesem Kontext möglich ist, Handlungsmacht zurückzugewinnen. Mehr als 20 künstlerische Arbeiten internationaler Künstler*innen werden in einer von Inke Arns, Francis Hunger und Marie Lechner kuratierten Ausstellung präsentiert, die in sieben thematische Kapitel unterteilt ist und deren Szenografie an ein riesiges Spiegellabyrinth erinnert.
Ein 200-seitiger zweisprachiger Katalog (deutsch/englisch) ist als gedruckte Publikation und als kostenloses Online-PDF erschienen.
Künstler*innen:
Aram Bartholl, Pierre Cassou-Noguès, Stéphane Degoutin & Gwenola Wagon, Sean Dockray, Jake Elwes, Anna Engelhardt, Nicolas Gourault, Adam Harvey & Jules LaPlace, Libby Heaney, Lauren Huret, Zheng Mahler, Lauren Lee McCarthy, Simone C Niquille, Elisa Giardina Papa, Julien Prévieux, Anna Ridler, RYBN, Sebastian Schmieg, Conrad Weise und Mushon Zer-Aviv.
Kurator*innen
Inke Arns
Francis Hunger
Marie Lechner
Bild Credit: Key Visual der Ausstellung „House of Mirrors: Künstliche Intelligenz als Phantasma“, HMKV im Dortmunder U, 09. April – 31. Juli 2022. Gestaltung: e o t Berlin
Die Ausstellung wird gefördert durch:
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