INTERVIEW: 10 JAHRE DIE FLIEGENDE BILDER

mit Prof. Dr. Welzel

Foto:  Credit: Sarah Hübscher

Anlässlich der Renovierung der Installation haben wir einige Persönlichkeiten aus Dortmund und unserem Haus zu ihren Erinnerungen an die letzen 10 Jahren mit den fliegenden Bildern interviewt.

1. Wie denken Sie über die Fliegenden Bilder? Welche besondere Bedeutung haben die Fliegenden Bilder aus ihrer Sicht für die Stadt Dortmund oder für Sie persönlich? 

Die Fliegenden Bilder haben die Stadt Dortmund verändert. Sie sind ein Blickpunkt und eine Orientierungsmarke geworden: wie ein Leuchtturm. Sie zeigen an, wenn man sich von Westen der Stadt nähert, sie sind von unendlichen vielen Orten in der Stadt zu sehen, beim Laufen durch die Stadt, beim Autofahren. Sie schaffen immer wieder eine Relation, wo ich mich im Verhältnis zum U gerade befinde. Das finde ich immer von Neuem faszinierend.

2. Wie haben die Fliegenden Bilder Sie in den letzten Jahren begleitet? 

Die Fliegenden Bilder begleiten mich bei meinen Wegen durch die Stadt. Sie sind bei meinen vielfältigen Aktivitäten auf der und für die Hochschuletage im Dortmunder U sehr oft Thema. Und dann kann ich sie von meinem Büro auf dem Campus der TU Dortmund in der Emil-Figge-Straße sehen. Sie verbinden mich auch hier stärker mit der Stadt.

Fliegende Bilder aus der Innenstadt (Foto: Simon Bierwald)

3. Gibt es eine persönliche Geschichte, ein Erlebnis, das Sie mit den Fliegenden Bildern verbinden? 

Besonders beeindruckend finde ich, wenn am U Bilder aus der Stadt Dortmund oder sogar aus dem U selbst zu sehen sind. Das wünsche ich mir noch öfter!

4. Haben Sie ein Lieblingsmotiv? Welches Motiv finden Sie besonders gelungen? 

Es ist kein einzelnes Motiv, das für mich von Bedeutung ist. Vielmehr bin ich jedes Mal neugierig, was dieses Mal zu sehen sein wird.    

Welches Motiv kommt als nächstes? (Foto: Simon Bierwald)