I WAS HERE

Noch bis zum 06.06.2021 präsentiert die UZWEI auf der zweiten Ebene des Dortmunder U ihre Ausstellung „I was here“ zu Street und Urban Art.

Layout: Marc Kemper


Der Titel der Ausstellung „I was here“ spielt darauf an, dass der Satz „Ich war hier“, oft gekritzelt oder gesprüht auf öffentlichen Toiletten, Hauswänden, Mauern oder Zügen, meist den ersten Versuch darstellt, sich selbst der Welt und dem öffentlichen Raum mitzuteilen. Manchmal bildet er sogar den Anfang einer künstlerischen Laufbahn.

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Dortmunder Künstler*innen der Street- und Urban Art-Szene zeigen auf der UZWEI im Dortmunder U im Rahmen der Ausstellung Graffiti, Malerei, Rap, Fotografie und Installationen und gewähren einen Einblick in ihren ganz persönlichen „I WAS HERE“-Moment. Neben diesem tiefen Einblick in das persönliche Schaffen Dortmunder Künstler*innen, welches nicht alleine über ihre Werke, sondern auch über Anekdoten und Erinnerungen zu den Anfängen ihres künstlerischen Werdegangs, präsentiert wird, blickt die Ausstellung auch auf die Anfänge der Dortmunder Graffiti-Szene zurück, die eine besondere Strahlkraft für ganz Deutschland entwickelt hat und deren Künstler*innen bis heute wichtige Impulsgeber auch für die auf der UZWEI ausstellende Künstler*innengeneration sind.

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In der Ausstellung wird so vor allem die Diversität der Szene offenbar: UnterschiedlichsteKünstler*innen zeigen unterschiedlichste Werke! Vertreten sind unter anderem mellnich+janzen, SCHLAKKS und Marco Saaber, Dr.Aco und Kasino 44.
Wer sich auch schon immer einmal, ganz offiziell und legal, auf einer Schultoilette verewigen wollte, bekommt auf der UZWEI nun dazu die Möglichkeit. Außerdem haben Besucher*innen, wie immer, noch weitere Möglichkeiten, selbst kreativ und Teil der Ausstellung zu werden –Skulpturen aus seltsamen Fundstücken, die von denBesuchenden gebaut werden, ergänzen die bestehende Ausstellung, die sich daher während der gesamten Laufzeit über dynamisch weiter entwickelt hat. 

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Wer die Ausstellung noch nicht besucht hat oder, wer bei einem zweiten Besuch sehen möchte, wie sich die Ausstellung durch die Interaktion mit den Besucher*innen weiter entwickelt hat, ist herzlich eingeladen, noch bis Sonntag auf die zweite Etage ins Dortmunder U vorbei zu kommen.

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