13.000 Besucher*innen tanzten vor dem U bei Sonne und Regen

Besonders vielfältig präsentierten sich Programm und Besucher*innen bei 45 Veranstaltungen

Vom Kinderkonzert über Poetry Slam bis zu Elektro und Volksmusik: An 39 Veranstaltungstagen lockten die unterschiedlichsten Acts 13.000 Besucher*innen vor das Dortmunder U.

Der „Sommer am U“ lockte mit 13.000 Besucher*innen ein breites, diverses Publikum an
Foto: Willi Bauerfeld

Vielfalt und Familien – das sind die Schlagwörter für den diesjährigen „Sommer am U“, der am Wochenende zu Ende gegangen ist. Das Programm zog mit Livekonzerten von Jazz über Rock, Indie, Elektro und House, Kinderlieder bis hin zu Volksmusik, DJ-Sets und Poetry Slams ganz unterschiedliches Publikum ans U. Das  chillige Ambiente mit Liegestühlen und farbigen Stelen, die die Sonne reflektierten, trug zur guten Stimmung bei.

Vielfältiges Programm lockte ein diverses Publikum

Projektleiterin Ilka Wessel hat die Veranstaltung organisiert, zusammen mit über 20 Programmmacher*innen und Kollektiven aus der Musikszene Dortmund, die das Programm kuratiert haben. Sie ist zufrieden: „Wir hatten durch das breit aufgestellte Programm nicht nur mit 13.000 besonders viele Besucher*innen, sondern auch ein besonders vielfältiges und diverses Publikum. Das freut uns sehr.“ Zumal das Wetter an vielen Tagen eher bescheiden war, aber auch im Regen(-Poncho) tanzte das Publikum.

Viele Konzerte für Kinder und Familien 

Zum vielfältigen Publikum gehörten in diesem Jahr auch besonders viele Familien. „Wir freuen uns sehr darüber, dass auch die Kinderkonzerte, die im Rahmen der Sonderausstellung ,Kopfüber in die Kunst‘ stattfanden, so gut angenommen worden sind und vor allem Familien angezogen haben“, so der Leiter des Dortmunder U, Stefan Heitkemper. Nach der Saison ist vor dem nächsten „Sommer am U“: Auch im nächsten Jahr soll es mit der beliebten Veranstaltungsreihe weitergehen.

Spitzenstimmung bei den Kinderkonzerten – wie hier bei „Krawallo“.
Foto: Jens Nieth

Autorin:
Stadt Dortmund
Fachbereich Marketing + Kommunikation
Silke Hempel – Pressestelle