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© Neue Visionen Filmverleih GmbH

Feierabendfilm: A Great Place to Call Home

Milton lässt es im Herbst seines Lebens entspannt angehen. Er hegt und pflegt seinen Garten und engagiert sich in der Gemeinde. Doch die Wahrheit ist: Milton wird immer schrulliger. Bei Gemeindeversammlungen wird er immer seltener ernst genommen, denn seine Anliegen werden immer abstruser: Zuerst will er am Gemeindemotto „A Great Place to Call Home“ rütteln und plötzlich berichtet er von UFO-Landungen in seinem Garten.

©Daniel Sadrowski

Eventkino: Film-Quiz

Das Film-Quiz-Team freut sich auf filmbegeisterte Rater*innen. Filmausschnitte, Filmmusik, verfremdete Fotos und Zitate dürfen entschlüsselt und Fragen zu allen möglichen und unmöglichen Filmbezügen beantwortet werden. Aber keine Angst: Niemand muss als Einzelkämpfer*in brüten,
sondern es können gern auch spontan Teams gebildet
werden. Also: Vorbeikommen, Freund*innen und Stifte mitbringen,
entspannt raten und gewinnen!

© Mubi Deutschland

Arthouse: The Substance

Die Karriere der Schauspielerin Elisabeth Sparkle neigt sich dem Ende zu und ihr sexistischer Produzent will sie durch eine jüngere Darstellerin ersetzen. Verzweifelt greift sie auf ein gruseliges Produkt zurück, das eine attraktivere Version von ihr – und aus ihr zu erschaffen verspricht.
In ihrem feministisch-satirischen Body-Horror wirft Regisseurin Coralie Fargeat einen Blick hinter die schillernde Fassade von Hollywood und schafft ein "unverschämtes und ausschweifendes Stück Genrefilm, das jegliche Form von Zurückhaltung und Nuanciertheit über Bord wirft" (taz).

© Sony Pictures Entertainment / 2019 CTMG

Feierabendfilm: Little Women

Vier junge Frauen im Amerika Mitte des 19. Jahrhunderts, die ihr Leben selbstbestimmt nach eigenen Vorstellungen gestalten wollen und dabei teils große gesellschaftliche Hindernisse überwinden: Basierend auf dem gleichnamigen Roman von Louisa May Alcott folgt "Little Women" den unterschiedlichen Lebenswegen der March-Schwestern Jo (Saoirse Ronan), Meg (Emma Watson), Amy (Florence Pugh) und Beth (Eliza Scanlen) zu einer Zeit, in der die Möglichkeiten für Frauen noch begrenzter waren als heute.

© Salzgeber, Foto: Rob Baker Ashton

Queerfilmnacht: Layla

London im Pride-Monat. Drag-Performer*in Layla tritt bei einem tristen Unternehmensevent auf, das sich Queerfreundlichkeit nur aus Werbezwecken auf die Fahne geschrieben hat. Ausgerechnet hier wird Layla von dem jungen Marketing-Experten Max angeflirtet. Obwohl die beiden aus unterschiedlichen Welten kommen – Layla ist non-binär, hat palästinensische Wurzeln und lebt in einer aufregenden queeren Künstler*innen-Community; Max ist schwul, stammt aus einem konservativen britischen Elternhaus und hat vor allem Yuppie-Freunde – entwickelt sich zwischen ihnen ein regelrechter Liebesrausch.